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Elisabeth Scheid

Zur Person:
Elisabeth Scheid
Kaanerweg 3
56295 KERBEN bei KOBLENZ
Tel.: 02654/960883
e.mail:
Psychescheid@aol.com
www.elisabeth-scheid.de
Geb.: 07.02.1956, verheiratet und Mutter zweier Söhne

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Diplompädagogin
Supervisorin (DGSv*)
NLP – Master






 


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P S Y C H O T H E R A P I E 

Es geht in der Therapie um die Heilung der Persönlichkeit.Es wird aufdeckend gearbeitet im Hinblick auf die Art und Weise wie ein Mensch sich sieht,
im Hinblick auf die Art und Weise wie er die Welt erfährt
,
im Hinblick auf die Art und Weise, die eigene emotionale Welt zu
erleben und im
Hinblick auf die Art und Weise in der er denkt.Therapie wird dann erfolgreich sein, wenn es dem Klienten gelingt, sichals „sich selbst“ zu erfahren, sich in seiner Welt zu verstehen, seiner Um-
gebung gerecht zu werden, sich in seinem Leben als Handelnder mit ver-
schiedenen Handlungsmöglichkeiten zu erleben und seine vielfältigen
Rollen angemessen ausüben zu können.
Schwerpunkte sind: Ängste, Panikattacken, Traumatische Erfahrungen, Psychosomatische Beschwerden.

Supervision für Einzelne oder GruppenSupervision ist ein Weiterbildungs – Beratungs – und Reflexionsverfahren für berufliche Zusammenhänge. Im Kern der Supervision geht es darum, die durch Wechselwirkungen entstehende Dynamik zu begreifen oder ihre Ursprünge zu erforschen und somit den Überblick wieder zu gewinnen. Das allgemeine Ziel der Supervision ist es, die Arbeit der Supervisanden zu verbessern. Damit sind sowohl die Arbeitsergebnisse als auch die Arbeitsbeziehungen zu den Kollegen und Kunden wie auch organisatorische Zusammenhänge gemeint.Es geht primär nicht um persönliche innerseelische Konflikte. Diese gehören in den Bereich der Therapie, können allerdings sekundär zur Sprache oder Klärung kommen.
Nicht das fachliche Wissen, sondern das fachliche Können in konkreten Situationen im Umgang mit Menschen soll zur Verbesserung gelangen. Es geht dabei vor allem um die Erweiterung sozialer Kompetenzen, der Kommunikations- und Konfliktlösefähigkeit, strukturelle Entfaltung im Hinblick auf die Aufgabenbewältigung und Führungskompetenz sowie die persönliche Entfaltung im Hinblick auf die Erweiterung von Ressourcen und Fähigkeiten und der persönlichen Belastbarkeit.
Mein Menschenbild
Ich sehe den Menschen als Bindeglied im Schwingungsfeld zwischen seiner persönlichen Bestimmung und gesellschaftlicher Anpassungsaufforderung.Um sich in diesem Schwingungsfeld, in dem vielfältige widersprüchliche Normen erkannt und die Befriedigung fundamentaler Bedürfnisse nach Nähe und Wertschätzung oft nur teilweise erfüllt werden, ist der Mensch einem ständigen Lernprozess ausgesetzt, während dem er seine Identität weiterbilden muss, sich entwickelt, entfaltet und wieder neu entwirft.
Der Mensch ist als Handelnder mit seiner eigenen inneren Realität zu begreifen. Äußere Realitäten können allerdings die Wahrnehmung und Verarbeitung nachhaltig beeinflussen, so dass seine Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder gestört werden kann.
Ich sehe den Menschen in diesem seinem je subjektiven Bildungsprozess als Seele- Körper- und Geist- Person, als Individuum, dessen wahres SELBST sich entfalten will und auch als Interaktionspartner, der sich immer wieder neu entscheiden muss und sein Handeln zu verantworten hat vor sich selbst oder in Bezug zu seinem sozialen und ökologischen Kontext.

Mein Supervisionskonzept - Prozessorientierte, integrative Supervision!
Integrative Supervision orientiert sich an dem Menschen, der bestrebt ist, seine Mitte zu finden und diese in seinem sozialen System und Netz angemessen zu erhalten sucht, sich seiner Rollenverantwortung und -erwartungen im jeweiligen Kontext bewusst wird und beides miteinander zu integrieren hat. In dem Sinne, dass der Prozess als ein Partner in der Supervision eine große Rolle spielt, orientiere ich mich an seinem Verlauf und bestimme ihm entsprechend mein Handeln. Ich arbeite neben dem rationalen Dialog und der erlebnisreaktivierenden Rekonstruktion von Situationen, nach ausgewählten Techniken der Gestalttherapie, orientiere mich an der Systemtheorie und der Kommunikationspsychologie. Ich kombiniere also unterschiedliche methodische Zugänge miteinander, um bedarfsgerechte prozessorientierte Interventionen zu bilden. Um die Erweiterung von Deutungs- und Strukturhorizonten sowie Bewältigungsstrategien zu ermöglichen, die Ambiguitätstoleranz zu erhöhen und die Bewusstwerdung der vielfältigen Rollenstrukturen sowie die Wahrnehmung persönlicher Sinnfragen verbessern zu können, sind die Ressourcen- und Zielsuche sowie die Generierung von Bildung als Persönlichkeitsentwicklung weitere notwendige Elemente der prozessorientierten, integrativen Supervision. Hierbei ist mir eine wertschätzende und achtsame Haltung dem Supervisanden gegenüber sehr wichtig. Es ist die Wertschätzung gegenüber dem, was der Supervisand bisher geleistet hat und die Achtsamkeit vor seiner subjektiv ausgeprägten Persönlichkeitsstruktur.


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Dr. Wilhelm Günther | Friederike Neukirchner